Millionen im Heu (2001)

Regie: Helmut Popovits

Alois Brenner hat seinen Hof direkt neben der Autobahn und erlebt jedes Jahr einige Male den Stau auf derselben, wenn die Ferienzeit beginnt. Seine Frau Resi, die am Hof das Regiment führt, kommt plötzlich auf die Idee, dass sich ihr Mann als Knecht und sie sich als Wirtschafterin ausgibt, damit sie von den Urlaubern, welche vom Stau kurzfristig auf den nahegelegenen Bauernhof kommen, für die verlangten Gefälligkeiten Geld kassieren können.

Alois bewährt sich als praktischer Helfer bei kleinen Autopannen und gerät dabei einer attraktiven Urlauberin ins Netz. Seine Frau muss vorerst diesem Treiben tatenlos zusehen, um das Spiel nicht zu verraten.

Zufällig findet eine andere Urlauberin in der Scheune des Hofes die versteckte Beute eines Bankraubes. Es ergeben sich nun eine Reihe von Verwicklungen, bis der Bankraub geklärt ist und sich alles wieder in Wohlgefallen auflöst.

Dabei hat das Publikum drei Akte lang viel zum Lachen und eine gute Unterhaltung.

Souffleur:

Augustin Lebensorger