Im Gasthof „Zum weißen Hirschen“ mietet sich eine illustre Gesellschaft ein: ein ominöser Pater, ein Filmrequisiteur sowie zwei scheinbar gut betuchte Damen. Der Wirt des Nachbargasthofes „Zum roten Ochsen“ steht kurz vor dem Bankrott und versucht der ledigen Wirtin vom „Hirschen“ die Gäste mit allerlei Tricks abspenstig zu machen. Zur selben Zeit wird in der Nachbarortschaft die Bank ausgeraubt und eine halbe Million in einem Koffer erbeutet. Dieser Koffer, sowie ein weiterer Koffer mit Geld, wird beim roten Ochsen gefunden. Der Dorfpolizist hat alle Hände voll zu tun, den Banküberfall aufzuklären und verdächtigt nicht nur die Gäste des „Hirschen“. Zudem wird er auch noch in die Streiterei der beiden Wirtsleute mit hineingezogen und verliert am Ende auch noch seine Braut. Erst als der Sohn des „Ochsen“ wegen Bankraub verhaftet wird, finden die beiden verfeindeten Wirtsleute zu einander.
Souffleur:
Evelyn Reiter
Maske:
Madlen Glatz/ Gerda Wukitsevits
als: Josefine Hirsch, Wirtin "Zum weißen Hirschen"
als: Lipus, Pfarrer
als: Josef Weinstein, Wirt "Zum roten Ochsen"
als: Stoppel, Dorfpolizist
als: Elisabeth von Mühlberg, Hochstaplerin
als: Susi, ihre Freundin
als: Andreas Weinstein, Sohn von Josef
als: Rosi, Nachbarsmädel
als: Lenz, Filmrequisiteur